Einträge von Doris Brazda

Aktion zur Unterstützung des Frauen*Volksbegehrens 2.0

Wir legten gestern für UnterstützerInnen des Frauen*Volksbegehrens 2.0 einen roten Teppich zum Rathaus in Baden.       Einige konnten wir an diesem eisigen Tag tatsächlich für eine Unterschrift erwärmen. An viele andere verteilten wir Folder mit dem Hinweis, dass die Unterstützungserklärung noch bis 12.03.2018 möglich sei.

„Wäre Ada ein Mann …“ – Buchempfehlung

Hier ist mein Hinweis auf ein Buch, das vom Technischen Museum Wien mit der Österreichischen Mediathek herausgegeben wurde und in der Edition TMW erschienen ist: Frauen und Männer haben seit dem Altertum bemerkenswerte Leistungen in Naturwissenschaften und Technik erbracht, jedoch blieb den Frauen oftmals die gebührende Anerkennung verwehrt. Das Technische Museum Wien bemüht sich seit […]

FrauenFilmTage 2018

Seit nunmehr fünfzehn Jahren sind die FrauenFilmTage fixer Bestandteil der Wiener Filmfestivalszene. Kinopartner für die kommenden FrauenFilmTage von 01.03. bis 08.03.2018 ist das Stadtkino im Künstlerhaus, 1010 (Eröffnung im Filmcasino, 1050 Wien). Von der frauenpolitischen Doku bis zum humorvollen Spielfilm; Frauen sichtbar machen, für jedermann. www.frauenfilmtage.at www.facebook.com/frauenfilmtage

Frauen*volksbegehren 2.0

Ich unterstütze Frauen*volksbegehren 2.0 – Verein zur Neuauflage eines Frauen*volksbegehrens in Österreich. Denn – um  Johanna Dohnal zu zitieren – ich denke … „… es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine „weibliche Zukunft“. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei.“ Es ist Zeit. Es ist […]

Feminismus – wer braucht ihn noch?

Feminismus – wer braucht ihn noch? Ist nach 25 Jahren Frauenbewegung alles paletti? Darüber diskutierten am 11.11.2015 im Rahmen von art.experience die Badener Schriftstellerin Gertraud Klemm, die Wiener Molekularbiologie Reneé Schröder und unsere Obfrau und Lehrerin, Beate Jorda. Die Moderation lag bei der Feminismusexpertin und Frauenstadtspaziergängerin Petra Unger. Presse: Bericht in meinbezirk

Wo sind Frauen in Baden sichtbar?

Fasten (ab Aschermittwoch…) bedeutet freiwilliges verzichten. Frauen „verzichten“ aber unfreiwillig seit 100 Jahren zum Beispiel auf ihre Präsenz im öffentlichen Raum. So auch in Baden. 1 Denkmal Es gibt kaum Denkmäler – Ausnahme: Marianne Hainisch im Bahnhofspark. Marianne Hainisch (geb. Perger, 1839-1936) war Begründerin und Führerin der österreichischen Frauenbewegung. 1870 forderte sie die Errichtung von […]